| Einsätze
| 17.10.2014 VU B85 bei Almosenreuth
Einsatz bei einem Unfall auf der B85 - Höhe Almosenreuth. |
| | 14.10.2014 VU B85 Kreuzung bei Mitternach
Öl aus Fahrzeug |
| | 13.09.2014 Unfall Ortseingang Grafenau
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| | 29.05.2014 VU Grafenau
Verkehrsunfall in Grafenau |
| | 22.05.2014 B85: Auto kommt prallt gegen Hauswand - Fahrer sti
Ein 54 Jahre alter Autofahrer aus dem Landkreis Freyung-Grafenau ist an der Hauptstraße in Eberhardsreuth nahe Schönberg (Landkreis Freyung-Grafenau) - einem Teilstück der B85 - nach einem Unfall in seinem Fahrzeug eingeklemmt und lebensgefährlich verletzt worden. Notarzt, Mitarbeiter vom Rettungsdienst und Feuerwehrler kämpften um das Leben des Unfallopfers, führten Reanimationsmaßnahmen durch. Letztendlich waren die Verletzungen aber zu schwer. Der Fahrer, der seinen Sicherheitsgurt nicht angelegt hatte, starb noch am Unfallort.
Nach Polizeiangaben kam das Auto am Donnerstag kurz nach 10:15 Uhr auf der B85 aus Tittling kommend aus bisher unbekannten Gründen nach links von der Fahrbahn ab, prallte gegen eine Hauswand, stürzte daraufhin etwa drei Meter tiefe Böschung hinab und landete letztendlich wieder an einer Hauswand. Der Rettungsdienst vermutete vor Ort einen Schwächeanfall oder Herzinfarkt, auch, weil keine Bremsspuren zu sehen waren. Im Polizeibericht heißt es dazu: "Aufgrund der Gesamtumstände ist nach einer ersten polizeilicher Einschätzung als Unfallursache eine Vorerkrankung nicht auszuschließen."
Den genauen Unfallhergang soll nun ein Gutachter klären. Neben dem Rettungsdienst waren die Feuerwehren aus Schönberg und Eberhardsreuth vor Ort. Die Straße wurde kurzzeitig gesperrt, der Verkehr von den Helfern umgeleitet.
Quelle: www.pnp.de |
| | 17.05.2014 Ölspur B85 Eberhartsreuth
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| | 16.03.2014 Zimmerbrand Schönberg
Nach Verpuffung eines Ölofens in Schönberg |
| | 14.11.2013 Vollsperre der B 533 – Holzlaster auf Abwegen
Auf Höhe Holzmühle (Landkreis Freyung-Grafenau) war am Donnerstagmittag die B533 vollgesperrt. Grund war ein tschechischer Holzlasters, der von der Straße abgekommen und umgekippt war.
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| | 11.11.2013 Vermisstensuche mit glücklichem Ausgang
Happy End in der Marktgemeinde – am Montag wurde der PI Grafenau gegen 18.15 Uhr mitgeteilt, dass seit dem frühen Nachmittag ein 84-jähriger Mann vermisst werde. Der Mann war zu Fuß von zu Hause aufgebrochen und wollte laut Mitteilung der Ehefrau offenbar im angrenzenden Wald spazieren gehen. Da der Ehemann aber bei Einbruch der Dunkelheit immer noch nicht zurück war, suchte die Frau zunächst mit Angehörigen die nähere Umgebung ab. Dies verlief allerdings erfolglos, sodass letztlich die Polizei verständigt wurde. Im weiteren Verlauf wurde durch die Integrierte Rettungsleitstelle in Passau, die örtliche Feuerwehr Schönberg, sowie die Rettungshundestaffel alarmiert. Über die Polizeieinsatzzentrale in Straubing wurde zudem ein Polizeihubschrauber mit Wärmebildkamera angefordert. Nach ca. einer Stunde kam schließlich die erlösende Nachricht, dass der Vermisste durch Feuerwehrkräfte neben einem Maisfeld, leicht unterkühlt aber ansonsten wohlauf, aufgefunden werden konnte. Der Vermisste befand sich ca. 1,5 km vom Wohnanwesen entfernt und aufgrund der mittlerweile schon kalten Witterung hätte der Spaziergang des Mannes auch schlimmer enden können. Der Polizeihubschrauber, der sich schon im Anflug befand, konnte wieder abdrehen. Vorsorglich wurde der Rentner vom ebenfalls anwesenden Rettungsdienst ins Krankenhaus Grafenau gebracht. − ga
Quelle: http://www.pnp.de/ |
| | 20.06.2013 Feuer in Tennishalle: Hoher Sachschaden
Kurz vor 10 Uhr vormittags heulten in Grafenau am Donnerstag die Sirenen. Eine hohe Rauchwolke zeigte schon weithin den Weg zum Tennisstüberl im Ortsteil Schlag unweit dem ehemaligen Steigenberger-Hotel. Offenbar war es nach ersten Einschätzungen von Polizei und Feuerwehr im Küchenbereich des Lokals zu einem Schwelbrand gekommen, da es aus sämtlichen Entlüftungsöffnungen rauchte. Aber auch unter dem Dach qualmte es stinkend aus allen Ecken des Gebäudes. Mit Atemschutz bewährt drangen die Feuerwehrleute in das Gebäude ein und griffen auch von außen mit Wasser und Drehleiter an. Gegen 12.30 Uhr hatten die Rettungskräfte das Feuer unter Kontrolle, die Glutnester konnten bekämpft werden. Ein großes Problem bereitete den Einsatzkräften die große Hitze von außen. Vor allem die Feuerwehrler, die unter Atemschutz arbeiteten, waren dadurch sehr schnell erschöpft. Zwei von ihnen wurden leicht verletzt. Nach erstem Anschein wurde das Stüberl und darüber liegende Wohnräume in Mitleidenschaft gezogen. Ob die Tennishalle selbst betroffen ist, war bis zunächst nicht klar. Der Schaden wird auf mehrere 100.000 Euro geschätzt. Die Brandursache konnte noch nicht bestimmt werden und wird nun ermittelt.
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Dutzende Ehrenamtliche waren am Donnerstag bei Gluthitze damit beschäftigt, einen Brand bei der Grafenauer Tennishalle zu bekämpfen. Nun hat das Polizeipräsidium Niederbayern die vermutliche Brandursache ermittelt. Demnach hat "unsachgemäß entsorgte Grillkohle" die Flammen ausgelöst. Die Ermittler der Kriminalpolizei gehen davon aus, dass das Grillgut eine Mülltonne entflammte. Von dort breitete sich das Feuer auf den Dachstuhl des Tennisstüberls aus. Nun ermitteln die Beamten wegen fahrlässiger Brandstiftung. Quelle: www.pnp.de |
| | 03.06.2013 Hilfe bei der Flutkatastrophe in Passau und Deggen
DANKE JUNGS!!!!!
Quelle: www.hogn.de |
| | 13.05.2013 Vermisste Frau (82) unversehrt gefunden
Eine 82-jährige Frau aus Eppenschlag machte am Samstagnachmittag ihren täglichen Spaziergang. Nachdem sie bis zum Abend nicht zurückkehrte, wurde die Polizei verständigt und es folgte eine umfangreiche Vermisstensuche mit den alarmierten Feuerwehren Eppenschlag, Schönberg, Spiegelau, Oberkreuzberg u. Klingenbrunn. Gegen 21.15 Uhr wurde die Vermisste dann wohlbehalten nach Hause gebracht und den Angehörigen übergeben. Die rüstige Dame war zu Fuß bis nach Schildertschlag (bei Grafenau) gekommen, wo sie von einer Bewohnerin auf der Terrasse angetroffen und nach Hause gefahren wurde. Sie hatte sich wohl beim Spaziergang altersbedingt verlaufen und fand dann nicht mehr heim. Eppenschlag und Schildertschlag sind auf dem Fußweg 6,7 Kilometer voneinander entfernt.
Quelle: www.pnp.de |
| | 09.05.2013 Zusammenstoß beim Abbiegen: Drei Personen schwer v
Zwischen Grafenau und Schönberg hat sich am Donnerstagnachmittag auf Höhe Oberhüttensölden ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Dabei wurden drei Personen schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt.
Ein 20-Jährger aus dem Landkreis Passau wollte gegen 13.30 Uhr mit seinem Kleinwagen von der B 533 aus Richtung Schönberg kommend nach links in die B 85 einbiegen. Dabei übersah er laut Polizei ein entgegenkommendes Fahrzeug. Die Pkw prallten frontal zusammen. Der entgegenkommende Wagen kam neben der Straße auf der Fahrerseite zum Liegen. Der Fahrer wurde eingeklemmt und musste von den Rettungskräften aus seinem Auto geborgen werden. Seine Ehefrau wurde, wie der Fahrer, schwer verletzt in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Der 20-Jährige musste mit dem Hubschrauber in eine Spezialklinik geflogen werden.
An der Unfallstelle leisteten die Feuerwehren Bärnstein, Grafenau, Schönberg und Eberhards-reut Hilfe. Die B 533 war bis ca. 15.30 Uhr gesperrt. Für die örtliche Umleitung sorgten ebenfalls die eingesetzten Feuerwehrkräfte. An den Fahrzeugen dürfte Totalschaden in Höhe von 35.000 Euro entstanden sein.
Quelle: www.pnp.de
An der Kreuzung von der B 533 in die B 85 kollidierten auf Höhe Unterhüttensölden zwei Autos. − Foto: Alexander Escher/rogerimages.de |
| | 29.03.2013 Feuerwehr rettet Eingeklemmte aus dem Bach
Die Fahrerin war auf der Schneefahrbahn zu schnell −aus diesem Grund kam heute morgen dieser Wagen von der B 85 ab und landete in der Ohe. − Foto: Mayer
Glück im Unglück hatte am Freitag gegen 5.40 Uhr eine 45-Jährige aus dem Gemeindebereich Innernzell. Sie landete mit ihrem Pkw in der Ohe und musste von der Feuerwehr befreit werden. Sie wurde aber nur leicht verletzt.
Laut Mitteilung der PI Grafenau kam die Frau auf der B 85, Höhe Gerlesreuth, infolge nicht angepasster Geschwindigkeit auf der schneebedeckten Fahrbahn ins Schleudern. Anschließend geriet sie nach links von der Fahrbahn ab und stürzte nach ca. 50 Metern in das Bachbett der Ohe. Dort stieß er noch gegen einen Baum und blieb auf der Fahrerseite liegen. Die Fahrerin konnte sich zunächst nicht aus ihrer misslichen Lage befreien und musste deshalb von den alarmierten Feuerwehren aus Schönberg und Eberhardsreuth geborgen werden. Ihre mitfahrende Schwiegertochter konnte sich unverletzt befreien und den Rettungsdienst alarmieren. Zum Glück wurde die Fahrerin nur leicht verletzt und wurde ins Krankenhaus Deggendorf eingeliefert. Am Pkw entstand dagegen Totalschaden in Höhe von ca 3000 Euro.
Quelle: www.pnp.de |
| | 12.02.2013 Trocknerbrand
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| | 17.01.2013 Nach Überschlag: Mann zweieinhalb Stunden im Auto
Glück im Unglück hatte ein 87-jähriger Autofahrer aus dem Gemeindebereich Schönberg (Landkreis Freyung-Grafenau. Als er am Donnerstag mit seinem Auto die schneebedeckte Gemeindeverbindungsstaße zwischen Pummerhof und Oedhof befuhr, kam er laut Mitteilung der Polizeiinspektion Grafenau von der Fahrbahn ab. Er fuhr in den angrenzenden Straßengraben, wobei sich sein Wagen überschlug und auf dem Dach zum liegen kam. Da sich beide Türen nicht öffnen ließen, musste der Fahrzeuglenker von etwa 16.30 bis gegen 19 Uhr in seinem Auto ausharren, bis er von seinem Sohn, welcher sich bereits auf die Suche gemacht hatte, gefunden wurde.
Nach kurzer Behandlung brachte der Rettungsdienst den Verunglückten ins Krankenhaus. Neben einer Unterkühlung wurde er zum Glück nur leicht verletzt. Am Unfallort waren die Feuerwehren Eppenschlag und Schönberg eingesetzt. "Da hat der Schutzengel kräftig mitgeholfen", sagt Paul Lauster, stellvertretender Leiter der Polizeiinspektion Grafenau. Es habe schon Fälle gegeben, das sei ein derart Verunglückter erst am nächsten Tag gefunden worden. "Bei der derzeit herrschenden Temperaturen eine tödliche Falle." − an
Quelle: www.pnp.de
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| | 03.01.2013 Wassereinbruch
Wassereinbruch in Mehrfamilienhaus |
| | 14.12.2012 Fehlalarm BMA AMF Grafenau
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| | 23.11.2012 Frontalzusammenstoß fordert zwei Verletzte
Frontal gerieten die beiden Pkw, die von einem 18-Jährigen und einer 43-Jährigen gelenkt wurden, Freitag Abend bei Gehmannsberg aneinander. Dabei wurde die 43-Jährige schwer, der 18-jährige Unfallverursacher mittel verletzt. − Foto: Thomas Mayer
Am Freitag gegen 19.37 Uhr kam es in Gehmannsberg zu einem Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen. Ein 18-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis befuhr die Staatsstraße 2321 von Haus im Wald kommend in Richtung Elsenthal. Bei rutschiger Fahrbahn geriet er in einer Rechtskurve ins Schleudern und kollidierte frontal mit dem entgegenkommenden Pkw einer 43-Jährigen aus dem Altlandkreis. Die 43-Jährige konnte von der Feuerwehr aus ihrem völlig zerstörten Fahrzeug geborgen werden. Sie wurde anschließend schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Auch der 18-jährige Unfallverursacher wurde nach der notärztlichen Erstversorgung an der Unfallstelle mit mittel schweren Verletzungen ins Krankenhaus transportiert. Den Gesamtsachschaden gibt die Polizei mit 10 000 Euro an. Die Feuerwehren Schlag, Eberhardsreuth, Schönberg und Nendlnach leisteten technische Hilfe. − pol/tm
Quelle: www.pnp.de
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| | 14.09.2012 Brand in der Rosenbergersäge schnell unter Kontrol
Die Feuerwehren aus Grafenau, Schönberg und Eberhardsreuth rückten mit großer Mannschaft an. Es brennt in der Rosenbergersäge, hieß es am Freitag Nachmittag. Was genau, war da noch nicht klar. Denn in dem abgelegenen Fleck an der Ilz, das nur über verschlungenen Forstwege zu erreichen ist, stehen doch sehr unterschiedliche Gebäude. Zum Glück war es ein unbewohnter kleiner Bau, der weder über Wasser noch Strom versorgte und größtenteils leer geräumt war. Das Häuschen hat einen angebauten hölzernen Stadel, in dem aus bisher unbekannter Ursache das Gebälk zu brennen begann. Die Wehren hatten das Feuer schnell unter Kontrolle, nachdem von zwei Seiten der Brandherd angegangen wurde. Nachalarmierte Wehren und Fahrzeuge konnten wieder abgezogen werden. Verletzt wurde niemand. Auch die vermutlich recht geringe Schadenssumme war zunächst nicht bekannt.
Quelle: www.pnp.de |
| | 13.09.2012 Kleintierrettung
Befreiung einer eingeklemmten Katze am Donnerstag Abend
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| | 20.06.2012 Einsätze nach Unwetterfront
Eine Unwetterfront mit Starkregen, Hagel und Sturmböen ist am Mittwoch quer durch Niederbayern gezogen. Wie die Polizei am Donnerstag berichtet, sind zwischen 18.30 und 24 Uhr insgesamt über 400 Notrufe beim Polizeipräsidium Niederbayern eingegangen. Kein Landkreis blieb dabei verschont. Die Warnungen des deutschen Wetterdienstes und der PNP-Leser auf Facebook wurden bestätigt. Blitz und Donner durchbrachen erst im Rottal, Landshut sowie Straubing-Bogen und Dingolfing-Landau die Abendruhe, ehe die Wetterfront über die Landkreise Regen und Freyung-Grafenau gegen Mitternacht nach Tschechien weiterzog.
Quelle: www.pnp.de |
| | 17.06.2012 Ausleuchten der Unglücksstelle an der Mitternacher
Schönberg | 17.06.2012 | 00:35 Uhr Schönberg |
| | 08.06.2012 THL nach Rehunfall mit LKW
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| | 04.06.2012 Baum nach Gewitter über B85
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| | 15.03.2012 Schwerer Unfall: B85 drei Stunden lang gesperrt
Nach einem schweren Verkehrsunfall zwischen einem Lastwagen und einem Auto war die B 85 bei Eberhartsreuth (Landkreis Freyung-Grafenau) am Donneratgnachmittag drei Stunden lang gesperrt. Eine Frau wurde dabei bei dem Zusammenprall schwer verletzt.
Gegen 14:30 Uhr kam eine 69-jährigen Autofahrerin aus dem Gemeindebereich Perlesreut mit ihrem Fahrzeug in einer Kurve nahe Eberhardsreuth auf die Gegenfahrbahn und prallte frontal gegen einen entgegenkommenden Lkw. Die Frau erlitt schwere Verletzungen und kam umgehend ins Krankenhaus. Der Lkw - Fahrer blieb unverletzt. Die B 85 war mit Unterstützung der Feuerwehren aus Schönberg und Eberhardsreuth für fast drei Stunden komplett gesperrt. Der entstandene Sachschaden dürfte bei ca. 40 000 Euro liegen.
Quelle: www.pnp.de |
| | 11.09.2011 Spektakulärer Unfall auf der B85
Eine schwer verletzte 18-Jährige und mehrere Verletzte forderte ein Zusammenstoß von zwei Autos am Sonntag gegen 20 Uhr ein Unfall auf der B 85 bei Schönberg. Die Wucht des Aufpralls war so groß, dass die Fahrzeuge ca. 200 Meter auseinander schleuderten.
Nach Angaben der Polizei war ein 18-jähriger Autofahrer mit drei weiteren weiteren Personen in seinem Opel Corsa auf der B 85 in Richtung Passau unterwegs.
Aus bislang unbekannter Ursache kam er auf Höhe der Abfahrt Schönberg-Süd auf die Gegenfahrbahn. Dort kollidierte er mit einem Ford Focus, den eine 26-Jährige aus dem Bereich Grafenau steuerte.
Nur dem glücklichen Umstand, dass die Frau noch nach rechts in den Einmündungsbereich auswich, ist es zu verdanken, dass es zwischen den beiden Fahrzeugen zu keinem Frontalzusammenstoß kam.
Eine Mitfahrerin im Opel Corsa erlitt schwerere Verletzungen und kam ins Krankenhaus Freyung. Auch die weiteren Unfallbeteiligten kamen vorsorglich zur Untersuchung in die Krankenhäuser Freyung und Grafenau.
Nach der Kollision schleuderten die Fahrzeuge noch ca. 200 Meter auseinander und das, obwohl an beiden Autos beim Anstoß ein Rad abgerissen wurde. An beiden Fahrzeugen entstand nach Angaben der Polizei Totalschaden in einer Gesamthöhe von circa 16 000 Euro. Von der FFW Schönberg wurde für die Dauer der Unfallaufnahme eine örtliche Umleitung eingerichtet.
Quelle: www.pnp.de |
| | 08.09.2011 Suizid: 72-Jähriger übergießt sich mit Brennstoff
Ein 72-jähriger Schönberger hat sich um 13 Uhr in Heizungskeller seines Wohnhauses mit Brennstoff übergossen und dann angezündet. Die Polizei geht nach derzeitigen Erkenntnissen von einem Suizid aus. Das Motiv ist noch unklar. Die Angehörigen hörten die Verpuffung und fanden den Mann. Der herbeigerufene Notarzt konnte nur noch seinen Tod feststellen.
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| | 10.08.2011 Fünf Verletzte bei Unfall in Elsenthal!
Urlauberpaar mit Enkel aus brennendem Fahrzeug gerettet − BMW nach Kollision in zwei Teile zerrissen
Grafenau/Elsenthal. Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es gestern kurz vor 13 Uhr auf der B 533 zwischen Elsenthal und der Anschlusstelle zur B 85 bei Schönberg. Auf der dreispurig ausgebauten Stelle kurz nach der Abzweigung in Richtung Haus i. Wald kollidierten ein mit zwei Personen besetztes Fahrzeug aus dem Raum Grafenau und der Wagen eines Urlauberpaares mit deren fünf Jahre altem Enkel so heftig, dass das Heck des in Richtung Schönberg fahrenden BMW abgerissen wurde.
Das und auch die Front des Autos mit Rother Kennzeichen, das in die Leitplanke gedrückt wurde, fingen dabei Feuer. Zum Unfallhergang kann bisher nichts Bestätigtes ausgesagt werden. Es liegt lediglich die Vermutung nahe, dass das Heck des BMW auf feuchter Straße seitlich ausgebrochen sein könnte. Den genauen Hergang kann aber erst die Ermittlung der Polizei klären.
Von den fünf Verletzten waren einschließlich dem Kind vier Personen stabil und ansprechbar. Der Zustand der fünften Person war noch nicht eindeutig einschätzbar. Vorsichtshalber wurden zwei Rettungshubschrauber angefordert. Die Feuerwehren aus Grafenau und Bärnstein waren am Unfallort. Die Schönberger Wehr wurde zur Verkehrsregelung nachalarmiert.
Quelle: PNP |
| | 11.05.2011 Ölspur durch Hydraulikplatzer
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| | 23.03.2011 Die Wiese brennt!
Kleines Feuer, große Wirkung
Gumpenreit. Glimpflich ausgegangen ist gestern ein Wiesenbrand in Gumpenreit. Die 30 Feuerwehrmänner aus Schönberg und Eberhardsreuth bekamen die Sache unter Kontrolle - und verhinderten ein Übergreifen auf ein Nachbarwaldstück.
Die Polizei wurde 13.30 Uhr alarmiert, dass am Ortsrand eine zirka drei Hektar große Wiese brenne.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen hatte ein Mann auf dem Nachbargrundstück gegen 11 Uhr etwas verbrannt. Das Feuer schwellte weiter, und fraß sich auf dem staubtrockenen Boden voran. Der herrschende Wind tat ein Übriges. Und so wurde aus einem kleinem Brand ein großes Feuer.
- an Quelle: URL: http://www.pnp.de/region_und_lokal/paid_content/landkreis_freyung_grafenau/grafenau/?em_cnt=78833&em_loc=228
Quelle: www.pnp.de |
| | 01.01.2011 Stichflamme aus Gasofen - Stallgebäude brennt nied
Schöllnach. Lichterloh in Flammen gestanden ist am Samstagnachmittag ein Stallgebäude in der Ortschaft Ölberg bei Schöllnach. Auf 150 000 Euro beziffert die Polizei den entstandenen Sachschaden. Das direkt daneben liegende Wohnhaus konnten die Feuerwehren vor den Flammen retten.
Der 73 Jahre alte Hauseigentümer hatte gegen 16 Uhr in dem Holzanbau, der als Werkstatt und Garage genutzt wurde, gearbeitet. Er bemerkte eine Stichflamme, die aus dem kleinen Gasofen schoss, mit dem er die Werkstatt heizte. Er eilte noch nach draußen, um einen Eimer voll Wasser zu holen, doch als er damit zurückkehrte, hatten sich die Flammen schon zu sehr ausgebreitet und kurz darauf stand das Gebäude im Vollbrand.
Laut Polizei-Pressesprecher Klaus Pickel ist noch nicht geklärt, ob das Feuer vom Gasofen selbst ausging oder von Material, das in der Nähe des Ofens gelagert war. Als die Ortsfeuerwehr Riggerding am Brandort eintraf, stand der Anbau bereits lichterloh in Flammen. Ein Nachbar hatte in der Zwischenzeit die Hausbewohner, neben dem 73-Jährigen auch dessen Ehefrau (74) und den Sohn (46) des Paares, aus dem Haus geholt. Dabei hatte sich der Helfer selbst eine leichte Rauchvergiftung zugezogen, er wurde von den BRK-Einsatzkräften versorgt.
Über 200 Einsatzkräfte von 14 Feuerwehren schirmten zunächst das Wohngebäude ab. Der Anbau jedoch fiel dem Feuer zum Opfer, obwohl die Feuerwehren innerhalb kürzester Zeit mit den Löscharbeiten begannen. - sas
Quelle: www.pnp.de |
| | 23.12.2010 Unfall auf B533 - Auto überschlägt sich
Holzmühle.B533
In der Nacht zum Donnerstag ereignete sich gegen 01:00 Uhr zwischen Innernzell und Schönberg ein Unfall.
Ein Autofahrer aus dem Landkreis Deggendorf kam aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und blieb auf dem Autodach im Graben liegen.
Der Fahrer erlitt dabei keine schwehreren Verletzungen.
Die freiwilligen Feuerwehren Schönberg, Hilgenreuth, Innernzell, Gmünd und Eppenschlag waren im Einsatz. |
| | 18.12.2010 B 533 nach LKW-Unfall stundenlang gesperrt
B 533 nach LKW-Unfall stundenlang gesperrt - 1000 Träger Getränke mussten von Feuerwehren abgeladen werden Eine Szene mit einem guten Schuss Ironie: Während die Einsatzkräfte fieberhaft daran arbeiteten, dass der Verkehr wieder ins Laufen kam, hatte der Münchner Silvio Engelmann freie Bahn auf der B 533. Mit dem Rad kommt man eben manchmal doch schneller ans Ziel. (Foto: Haydn) Gegen sieben Uhr morgens rutschte der Getränkelaster kurz vor der Abzweigung Innernzell auf schneeglatter Fahrbahn von der Strecke und kippte fast um. (Foto: Haydn) Von Hermann Haydn Innernzell. Eine härtere Nuss als zunächst angenommen erwartete die Rettungskräfte am Freitag Morgen bei Innernzell. Ein Getränkelaster mit etwa 1000 Kisten Bier, Wein und Erfrischungsgetränken war gegen sieben Uhr morgens seitlich von der B 533 gerutscht. Verletzt wurde niemand. Aber die Aufräumarbeiten zogen sich über Stunden. Kurz vor der Abzweigung Innernzell war der Fahrer bergauf seitlich weg gerutscht. Die Achsen des Aufliegers setzten sich im Bankett fest und zogen auch die Zugmaschine in den Graben, wo das Gefährt beinahe umgestürzt wäre. Teilweise war die Ladung durch die Beifahrerseite gepurzelt. Durch die Lastverschiebung war es dann auch nicht möglich, den Zug per Kranwagen auf die Räder zu stellen. Erst musste per zweitem Kran die Ladeluke auf der Fahrerseite angehoben werden, um dort die verbliebenen Träger zu bergen. Nachdem die Feuerwehren aus Innernzell, Gmünd und Hilgenreith zur Absperrung und technischen Hilfeleistung angerückt waren, mussten auch die Floriansjünger aus Schöfweg und Schönberg nachalarmiert werden, um mit vielen Händen Kasten um Kasten auf Paletten zu laden, die von einem weiteren Fahrzeug aufgenommen wurden. Autos konnten über örtliche Umleitungen ihre Fahrt fortsetzen. Der Schwerverkehr musste jedoch weite Umfahrungen in Kauf nehmen. Wie die Polizei mitteilte, könnte sich der Schaden auf 20 000 bis 50 000 Euro belaufen. Zur Zeit der Bergung war noch nicht absehbar, wie viel Schaden an der Ladung und an dem Fahrzeug selbst entstanden war. Wie man gut durch den Winter kommt, das demonstrierte ganz am Rande der Münchner Amateurradsportler Silvio Engelmann, der Urlaub mit Rad in Neuschönau macht und als einziger die Sperrung mit grobstolligen Reifen und Spikes passieren konnte. Die Schneeglätte sei nicht das Problem, so sein Kommentar. Aber der Rollwiderstand sei schon enorm.
Quelle: www.pnp.de |
| | 24.11.2010 Ofen setzt Küche in Brand
Polizei schätzt Sachschaden auf 10 000 Euro
Schönberg. In Schönberg war es Mittwochmittag zu einem Brand in der Küche eines Wohnhauses gekommen. Dabei sind nach Angaben der Polizei ca. 10 000 Euro Sachschaden entstanden. Vermutlich durch einen technischen Defekt geriet ein Elektro-Ofen in Brand und richtete an der Kücheneinrichtung einen erheblichen Schaden an. Nur durch das schnelle Eingreifen der alarmierten Feuerwehren wurde noch größerer Schaden verhindert. Es wurde niemand verletzt. - pol |
| | 13.11.2010 94-jährige Vermisste tot aufgefunden
Nach Suchaktion am Samstag in der Nähe der Wohnung entdeckt - Polizei geht von einem Unglück aus
Eberhardsreuth. Nur zirka 500 Meter von ihrem Wohnhaus entfernt wurde am Samstag gegen 11 Uhr eine 94-jährige Frau tot aufgefunden. Sie war seit Freitagabend von zu Hause abgängig. "Was ist den am Samstag in Eberhardsreuth losgewesen?", wollten gestern mehrere Anrufer in der Redaktion des Grafenauer Anzeigers wissen. Ein Hubschrauber sei über dem Gebiet gekreist. Ein Großaufgebot von Polizei, Feuerwehr und anderen Hilfskräften habe großräumig die Fläche abgesucht. Auch Suchhunde seien im Gelände unterwegs gewesen. Auf Nachfrage bei der Polizeidirektion in Straubing wurde dem Grafenauer Anzeiger lediglich bestätigt, dass das Großaufgebot eine vermisste 94-Jährige gesucht habe. |
| | 30.10.2010 Schwerer Traktor umgerissen
Hartmannsreit/Schönberg
Die Serie schwerer Unfälle im Bereich der Polizeiinspektion Grafenau scheint nicht abzureißen. Viel Glück hatten dennoch die Beteiligten am frühen Samstag Nachmittag. Ein Traktorfahrer, der von Hartmannsreit in Richtung Hof bei Schönberg bergab unterwegs war und eine Pkw-Lenkerin stießen in einem Waldstück im Gegenverkehr zusammen. Dabei wurde die Frau im Fußbereich eingeklemmt und an den Beinen schwerer verletzt. Die Feuerwehr musste das Auto aufschneiden, um sie zu bergen. Durch den heftigen Zusammenstoß wurde der Traktor aus seiner Bahn gerissen und stürzte seitlich um. Der Fahrer kam aber mit einem Schock und ohne schwerere Verletzungen davon. Die Strecke musste gesperrt und auslaufende Betriebsflüssigkeiten gebunden werden. Zum Hergang wird noch ermittelt. hpd.
Durch die Wucht des Zusammenstoßes wurde der Traktor aus der
Spur gerissen und umgeworfen. Glücklicherweise kam der Lenker mit
einem Schock davon, während die Frau im Audi eingeklemmt wurde.
Zur Bergung musste das Fahrzeug aufgeschnitten werden. (Foto: Haydn) |
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| | 24.10.2010 Frontalkollision bei Grafenau: Zwei Frauen tot
Grafenau. Im niederbayerischen Grafenau kamen gestern Nachmittag zwei junge Frauen (19 und 17) bei einem Frontalzusammenstoß ums Leben. Der tragische Unfall bei Grafenau ereignete sich auf der B 533. Eine 19-Jährige aus dem Landkreis Freyung-Grafenau war mit zwei jungen Frauen in ihrem Auto unterwegs, als sie nach der Elsenthaler Leite und der Abzweigung nach Bärnstein aus zunächst ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn geriet. Ihr Wagen stieß mit einem entgegenkommenden Auto frontal zusammen und wurde eine Böschung in Richtung Kleine Ohe hinabgeschleudert. Die 19-Jährige und ihre 17-jährige Beifahrerin wurden tödlich verletzt, eine 18-Jährige auf der Rückbank erlitt schwere Verletzungen. Die Feuerwehr schnitt die beiden Toten und die verletzte junge Frau mit dem Rettungsspreizer aus dem völlig demolierten Kleinwagen. Der Fahrer des am Unfall beteiligten Fahrzeuges mit Neumarkter Kennzeichen und seine drei Mitfahrer wurden ebenfalls schwer verletzt. Die B 533 musste an der Unglücksstelle mehrere Stunden komplett gesperrt werden. Weitere Angaben konnte die Polizei gestern Abend bis Redaktionsschluss nicht machen. - pnp/hpd/lby
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| | 24.10.2010 Zwei junge Frauen sterben bei Unfall nahe Grafenau
Von Ursula Langesee und Patrick Potstada
Grafenau. „Also, wir fahren jetzt nach Grafenau und treffen an der Post noch einen Freund“, verabschiedet sich Corinna (18) am Sonntag von ihrer Mutter in Schönberg (Landkreis Freyung-Grafenau). Es ist kurz nach 17 Uhr, als sie auf dem Rücksitz des schwarzen Opel Corsa Platz nimmt, hinter ihren Freundinnen Astrid (19) aus Neukirchen vorm Wald (Landkreis Passau) am Steuer des Kleinwagens und Stephanie (17) aus der Gemeinde Hohenau (Landkreis Freyung-Grafenau) am Beifahrersitz. Nur wenige Kilometer sind es über die zweispurig ausgebaute Elsenthaler Leite von Schönberg nach Grafenau. Die Zahnarzthelferin, die Metzgereifachverkäuferin und die Restaurantfachfrau sind gut in der Zeit. Dann die letzte Rechtskurve am Ausgang der Leite. Der Corsa schleudert auf der nassen Straße, prallt frontal gegen einen Jeep und rast eine Böschung hinunter. Für Astrid und Stephanie kommt jede Hilfe zu spät, die beiden jungen Frauen sterben noch an der Unfallstelle. Corinna überlebt mit schwersten Verletzungen.
Corinna antwortet nicht am Handy Corinnas Mutter (42), eine Altenpflegehelferin, hört die Sirenen. Sofort greift sie zu ihrem Handy, tippt eine SMS an Corinna, bekommt keine Antwort, versucht es ein zweites Mal, schließlich ruft sie ihre Tochter an. Das Handy schweigt. Inzwischen meldet sich der Bekannte bei ihr, den die drei Freundinnen an der Post treffen wollten: „Sie sind noch nicht da, aber hier muss ein Unfall passiert sein.“ Corinnas Mutter befürchtet das Schlimmste. Sofort fährt sie mit ihrem Lebensgefährten in Richtung Grafenau. Kurz nach der Abzweigung nach Bärnstein wird sie von der Feuerwehr an der abgesperrten Unfallstelle aufgehalten und nicht weiter zu den verunglückten Fahrzeugen vorgelassen. Von weitem sieht sie am Straßenrand zwei mit weißen Planen zugedeckte Leichen liegen. Bei einer Toten sind die Turnschuhe zu sehen. Auch Corinna hat solche Schuhe. Die Mutter ist völlig verzweifelt. Nach einer gefühlten Ewigkeit bekommt die 42-Jährige die schreckliche Nachricht: Corinnas Freundinnen sind tot. Ihre Tochter hat schwerste Verletzungen, Jochbein- und mehrere Oberschenkelbrüche, erlitten und musste von der Feuerwehr aus dem Autowrack befreit werden. Doch weitaus schlimmer als Corinnas Verletzungen, die im Krankenhaus Freyung behandelt werden, ist die psychische Belastung. Ihre beiden Freundinnen sind ums Leben gekommen. Nie wieder wird sie sich zusammen mit Astrid und Stephanie an einem Sonntagnachmittag treffen können, wie es die drei Freundinnen so gerne gemacht haben. „Ich fahre noch kurz weg“, sagt Astrid zu Hause, bevor sie in ihren schwarzen Opel Corsa steigt. Wohin sie fahren will, sagt sie allerdings nicht. Nichts Ungewöhnliches für die Angehörigen, die 19-Jährige ist sonntags regelmäßig mit Freunden unterwegs. Sie kehrt dann immer am frühen Abend zurück, schließlich will die strebsame und fleißige Verkäuferin am Montag in den frühen Morgenstunden fit in der Metzgerei erscheinen. Doch dieses Mal kehrt Astrid nicht zurück. Ihre Mutter erfährt per Telefon von der schrecklichen Nachricht, macht sich sofort auf den Weg zur Unglücksstelle. Derweil fährt Neukirchens Gemeinde-Pfarrer Bernhard Tiefenbrunner zu Astrids Großeltern, um diese zu betreuen. Tiefenbrunner hatte die 19-Jährige in der Schule in Religion unterrichtet. „Sie war ein immer fröhliches, lebensfrohes, nettes, sehr hilfsbereites und höfliches Mädchen“, sagt Pfarrer Tiefenbrunner. Wie es zu diesem furchtbaren Unfall kommen konnte, kann er sich nicht erklären.
Alle drei jungen Frauen waren angegurtet Ein Gutachter soll nun die Ursache herausfinden. Sicher ist nach Angaben des Polizeipräsidiums Niederbayern bisher nur, dass die drei jungen Frauen angegurtet waren. An der Unfallstelle ist die Geschwindigkeit auf 70 km/h beschränkt. Die vier Insassen des entgegenkommenden Pick-Up aus Neumarkt wurden schwer verletzt. Der Beifahrer war angegurtet, im Gegensatz zu den beiden Frauen im Fond. Ob der Fahrer angeschnallt war, müsse noch geprüft werden, teilte die Polizei gestern mit. |
| | 18.09.2010 Schöfweg: Kleintransporter rammt Holzhänger: 54-Jä
Ein 54-jähriger Mann aus dem Landkreis FRG ist am Samstag gegen 8.45 Uhr bei einem Unfall auf der B 533 auf Höhe der Abzweigung nach Handschuh tödlich verunglückt. Der Mann fuhr aus bisher ungeklärter Ursache in den Anhänger eines Bulldogs, der Holz geladen hatte. Die Bretter bohrten sich in die Fahrgastzelle des Kleintransporters, dessen Fahrer den Unfall nicht überlebte. Der Fahrer des Bulldogs wurde leicht verletzt. Ein Unfallgutachter war vor Ort, um die Hintergründe des Unfalls zu ermitteln. Die Feuerwehren Schöfweg, Allhartsmais, Langfurth, Schönberg und Hunding unterstützten die Einsatzkräfte. - an |
| | 06.07.2010 Flexarbeiten verursachen Großbrand
Verursacher (39) und Feuerwehrmann leicht verletzt - Fahrzeuge und Dachstuhl brennen aus - 150 000 Euro Schaden Nendlnach. Bei Flexarbeiten an einem Fahrzeug in einer Garage geriet gestern gegen 11.55 Uhr ein Fahrzeug in Nendlnach in Brand. Trotz sofortiger Löschversuche durch den 39-jährigen Verursacher griff das Feuer auf drei weitere Pkw sowie ein Krad und einen Roller über, welche ebenfalls in der Garage abgestellt waren und völlig ausbrannten. Durch die Hitzeentwicklung schlugen die Flammen auf den Dachstuhl des darüberliegenden unbewohnten Wohngebäudes über. Die auf der Südseite des Daches angebrachte Photovoltaikanlage wurde ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen, was das Löschen durch die alarmierten Feuerwehren aus Nendlnach, Haus i. Wald, Furth, Grafenau, Eberhardsreuth, Schönberg, Heinrichsreit, Preying und Schlag erschwerte. Bei dem Brand erlitt der Verursacher eine leichte Rauchvergiftung, ein Feuerwehrmann musste mit einer Platzwunde ins Krankenhaus Grafenau eingeliefert werden. Beide konnten nach ambulanter Behandlung wieder entlassen werden. Der angerichtete Sachschaden beträgt nach Angaben der Polizei in Grafenau circa 150 000 Euro. - pol |
| | 10.09.2009 Brand eines Bauernhofes
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| | 27.07.2009 Vermisstensuche in Schöfweg
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| | 09.06.2009 VU B85
PNP/Bayern vom 10.06.2009
Rätselhafter Unfalltod auf der B 85 Junger Hundsrucker gerät ohne ersichtlichen Grund auf die Gegenfahrbahn und kollidiert mit einem Laster
Schönberg. Ein 23-Jähriger ist gestern Morgen um 6.20 Uhr bei einem Unfall auf der B 85 tödlich verunglückt. Der junge Mann aus Hundsruck (Gemeinde Saldenburg) raste auf gerader Strecke frontal in einen entgegenkommenden Lkw. Obwohl er angegurtet war, erlag er noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen. Den Grund, warum er auf die Gegenfahrbahn gekommen ist, muss laut Grafenaus Polizeichef Siegfried Schreindl ein Gutachter ermitteln. Den Einsatzkräften bot sich gestern an der Unfallstelle ein Bild des Grauens. Die zusammengequetschte Frontpartie des roten Golfs steckte unter dem Führerhaus des Lasters, der Schotter geladen hatte und von Schönberg kommend auf der B 85 unterwegs war. Zehn Meter hinter dem Golf lag das Autodach, das mit dem Rettungsspreizer abgetrennt worden war, um den eingeklemmten Mann retten zu können. Doch für den Autofahrer kam letztlich jede Hilfe zu spät. Warum der 23-Jährige auf gerader Strecke auf die Gegenfahrbahn geraten und dann frontal in den Laster gefahren ist, muss ein Gutachter feststellen. Der Lkw-Fahrer hat gegenüber der Polizei angegeben, dass der Autofahrer „plötzlich zu ihm herübergezogen habe“. Er habe dann noch ausweichen wollen, es sei aber schon zu spät gewesen, der Zusammenstoß sei unvermeidlich gewesen. Die B 85 war beidseitig bis 11.15 Uhr voll gesperrt. Der Gesamtschaden beträgt etwa 47 000 Euro. Die Feuerwehren Schönberg, Eberhardsreuth, Hartmannsreith und Kirchberg übernahmen die Verkehrssicherung und leisteten an der Unfallstelle Erste Hilfe. Es war bereits der zweite tödliche Unfall innerhalb weniger Tage im Bereich des Marktes Schönberg. Am vergangenen Donnerstag kam im Bereich Öd auf der B 85 ein 25-jähriger Motorradfahrer aus Deggendorf nach einem Fahrfehler ums Leben.
Um den Toten bergen zu können, haben die Rettungskräfte das Dach des Golfs heruntergeschnitten. In dem Fahrzeug verunglückte gestern auf der B 85 bei Schönberg ein 23-Jähriger bei einem Zusammenstoß mit einem Lkw. (Foto: Behringer)
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| | 28.05.2009 Brand eines Ferienhauses
PNP/Grafenau vom 29.05.2009 Brand im Ferienhaus 30 000 Euro Schaden - Ursache unbekannt
Großalarm war ausgelöst worden. 125 Mann aus elf Wehren waren im Einsatz, nicht alle mussten eingreifen. (Foto: Binder)
Grattersdorf. Sachschaden von rund 30 000 Euro ist am Donnerstag beim Brand eines Ferienwohnhauses in Neufang in der Gemeinde Grattersdorf entstanden. Die Ursache für das Feuer steht noch nicht fest. Kurz vor 14 Uhr geriet laut Polizei ein Teil des Dachgeschosses des Ferienwohnhauses in Brand. Das Anwesen, das sehr abgelegen am Südhang des Sonnenwalds liegt, dient einem 69- bzw. 71-jährigen Ehepaar als Alterswohnsitz. Nachdem der Hausbesitzer seinen Kaminofen eingeschürt hatte, wurde er durch den Rauchmelder aufgeschreckt. Als er nach dem Rechten sehen wollte, stand bereits ein Teil des Dachstuhls in Flammen. Beim Löschversuch erlitt er eine Rauchvergiftung. Am Brandort waren auch die Feuerwehren Langfurth, Schöfweg, Innernzell, Allhartsmais, Schönberg und Gmund. Eine 1800 Meter lange Schlauchleitung wurde von einer Löschwasserszisterne zum Brandort gelegt. - bb
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| | 26.05.2009 Sturm "Felix"
PNP/Freyung / Grafenau vom 28.05.2009
„Felix“ schlug eine Schneise der Verwüstung
Böenfront raste mit 140 km/h von Eging über Preying nach Perlesreut - 50 Feuerwehren im Einsatz Der Wind war so heftig, dass Bäume − hier bei Saldenburg − auf halber Höhe geknickt wurden. Laut Deutschen Wetterdienst ist dies ab einer Windgeschwindigkeit ab 120 km/h möglich. Von der B85 aus bietet sich nun ein Ausblick Richtung Haus im Wald. (Foto: Rücker)
Von Helmuth Rücker und Norbert Peter FRG. Ältere Landkreisbürger sind sich sicher: „Das war der schwerste Sturm seit einem halben Jahrhundert.“ Sturmtief „Felix“ schlug am Dienstag zwischen 20 und 21.30 Uhr eine Schneise durch die Landschaft. Während große Teile des Landkreises weitgehend glimpflich davon kamen, raste eine Böe vom Donautal kommend über Eging und Preying Richtung Perlesreut. Auch in Mauth war der Sturm noch heftig. In diesem Abschnitt waren alle Feuerwehren im Einsatz. 50 Wehren mit rund 300 Mann rückten aus. Ihre Hauptaufgabe: Über die Fahrbahn liegende Bäume mussten zersägt und entfernt werden. Besonders schlimm war es auf der B 85 zwischen Trautmannsdorf und Eberhardsreuth und auf der parallel laufenden Staatsstraße bei Furth. Zum Zeitpunkt des Sturms auf den Straßen unterwegs zu sein, war äußerst gefährlich. Vielfach gab es ohnehin kein Weiterkommen mehr, da die Straßen blockiert waren. Dachziegel wirbelten durch die Luft, Bäume wurden entwurzelt, Stromleitungen gekappt, Fahrbahnen verschmutzt, Gras und Getreide niedergedrückt, Bach- und Flussläufe überflutet - ja selbst das Kreuz auf der Perlesreuter Kirchturmspitze wurde geknickt. In einen Strommasten bei Schiefweg in der Nähe des Bahnübergangs hat ein Blitz eingeschlagen und den Strommasten entzündet. Zirka zehn Minuten lang brannte dieser mit gleißendem Licht, das den mit dunklen Wolken verhangenen Himmel erleuchtete. E.ON meldete 60 ausgefallene Stationen im Grafenauer Raum. Mancherorts floss der Strom erst am Mittwochmittag. Einem 22-jährigen Waldkirchner ist ein ausgerissener Baum auf das Fahrzeug gefallen. Er blieb unverletzt.
Anmerkung:
Die FF Schönberg war unterwegs für technische Hilfeleistungen wegen zahlreicher umgestürzter Bäume auf der Fahrbahn B85 Höhe Mitternach, Parallelstraße B85 Mitternach, Staatstraße nach Grubmühle, Deggendorfer Straße, Kläranlage und Unterstützung B85 Saldenburg zwischen 8:30 Und 1:00 Uhr.
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| | 16.05.2009 THL in Schöfweg
PNP/Grafenau vom 11.05.2009
Unfall mitten im Dorf - alle packen mit an
Die neun und elf Jahre alten Schwestern fahren mit dem Skateboard in ein Auto - Vorbildliche schnelle Hilfe Unter diesen Wagen, der in der Nachbarschaft gerade erst losgefahren war, gerieten die Schwestern. Dorfbewohner halfen, ihn hochzuheben, damit die Mädchen d arunter hervorgezogen werden konnten. Die Feuerwehr sicherte den Wagen anschließend ab Foto: Frimberger) Von Helmuth Rücker Schöfweg. Ein Unfall mit zwei Mädchen am Samstag Abend hat das Dorf Schöfweg traumatisiert. Nicht nur die Betroffenen stehen unter Schock, auch Helfer, Nachbarn und die übrigen Dorfbewohner sind erschrocken über das schlimme Ende eines fröhlichen Spiels von zwei Schwestern, die mit dem Skateboard unter ein Auto gerieten. Die Neun- und Elfjährige spielten vor dem Elternhaus im Brauerriegel, einer ruhigen Siedlungsstraße. Viel Verkehr herrscht hier nicht, erst recht nicht am Samstag gegen 20 Uhr. Die Mädchen setzten sich gemeinsam auf das Skateboard und fuhren die leicht abschüssige Straße hinunter. Sie trifft auf eine Querstraße, die Rothausstraße. Offensichtlich konnten sie nicht mehr stoppen oder erkannten die Gefahr nicht. Kurz zuvor war eine 30-jährige Frau in ihren Seat Ibiza gestiegen, um in Richtung Hauptstraße zu fahren. Sie ist noch keine hundert Meter gefahren, als es zu dem schlimmen Zusammenprall kommt. Die Mädchen krachen gegen den Wagen. Unklar ist, ob sie überrollt wurden oder zwischen den Rädern unter das Auto gerieten. Ein 14-jähriger Bursche, der den Unfall mitbekommen hat, reagiert genau richtig. Er rennt um die Ecke zum Rathaus. Dort ist zum einen die BRK-Rettungswache untergebracht, zum anderen sitzen gerade im Saal mehrere Männer und Frauen zusammen. Der Bürgermeister informiert über ein geplantes Nahwärme-Konzept. „Ein Unfall mit Kindern“, ruft er. Bürgermeister Martin Geier ist von Beruf auch Rettungssanitäter. Die knapp 15 Männer fordert er auf, zum Unfallort zu rennen. Er selbst eilt zur Rettungswache, wo der Rettungswagen steht. Der Zivi, der gerade Dienst tut, und er selbst springen in den Wagen, fahren die wenigen Meter zum Unfallort und setzen dabei über die Rettungsleitstelle den Notruf ab. Der Rettungshubschrauber wird geordert. Die beiden Mädchen liegen noch unterm Auto. Sie schreien und rufen. „Gottseidank, sie leben“, ist der erste Gedanke von Martin Geier. Mit einem Wagenheber wird versucht, das Auto seitlich anzuheben. Die Männer packen mit an, ziehen an den Kotflügeln. Mit Pflastersteinen wird das Fahrzeug abgesichert, die Mädchen vorsichtig unter dem Wagen hervorgezogen. Noch auf der Fahrbahn erfolgt die Erstversorgung. Inzwischen trifft die Feuerwehr ein, sie sichert das Auto mit Keilen und Holzklötzen weiter ab. Der Hubschrauber Christoph 15 aus Straubing landet, der Notarzt eilt herbei. Aus dem ganzen Umkreis sind die Menschen zusammengelaufen, auch die Eltern sowohl der Kinder als auch der Autofahrerin. In allen Gesichtern ist Schrecken und Angst zu sehen, sie bangen um das Leben der Kinder. Äußerlich sind den Mädchen keine schweren Verletzungen anzusehen. Doch was ist mit inneren Verletzungen? Bald wird klar, dass die Elfjährige nicht so schwer verletzt ist, doch ihre Schwester hat es schlimmer erwischt. Sie wird mit dem Rettungshubschrauber ins Klinikum in Deggendorf geflogen. Dort muss sie operiert werden. Um sie zu stabilisieren, wird sie in ein künstliches Koma versetzt. Der zweite angeforderte Hubschrauber kommt nicht zum Einsatz. Die Elfjährige kann mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus - ebenfalls Deggendorf - gebracht werden. Vier Feuerwehren waren alarmiert worden, neben den drei Ortsfeuerwehren Schöfweg, Langfurth und Allhartsmais auch Schönberg - falls ein zweiter Rettungsspreizer benötigt worden wäre. Die Hauptaufgabe der Wehren bestand darin, die Unfallstelle und den Hubschrauberlandeplatz auszuleuchten. Sie halfen zudem dem Unfallgutachter bei der Sicherung der Spuren. Die letzte Wehr verlässt um 22.30 Uhr die Unfallstelle. Das Feuerwehrhaus liegt direkt um die Ecke. Geier hatte als erfahrener Rettungssanitäter auch gleich das Kriseninterventionsteam angefordert. Es kümmerte sich um die unmittelbar Betroffenen. Auch am Tag danach war Geier noch aufgewühlt. Er kennt alle Beteiligten persönlich und besuchte die Familien, um ihnen seine Hilfe anzubieten. Die Neunjährige, die neben ihrer verunglückten Schwester noch zwei weitere Geschwister hat, feierte erst vor zwei Wochen die Erstkommunion.
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| | 16.05.2009 THL in Schöfweg
PNP/Niederbayern vom 11.05.2009
Gefahr Skateboard: zwei Kinder verunglückt
Die Schwestern (9 und 11) rollen aus einer Seitenstraße vor das Auto einer Nachbarin - Beide im Krankenhaus
Schöfweg. Eine leicht abschüssige, ruhige Straße in einem Dorf am Samstag Abend - eine scheinbar ideale Gelegenheit, mit dem Skateboard zu fahren. Das dachten sich wohl zwei neun und elf Jahre alten Schwestern in einer Wohnsiedlung in Schöfweg. Es war gegen 20 Uhr. Gemeinsam setzten sie sich auf das Brett und ließen sich die Straße hinunterrollen, die unten auf eine Querstraße trifft. Doch wie es das Unglück wollte, kam gerade in dem Moment, als die Schwestern unten ankamen, ein Seat Ibiza angefahren. Die 30-jährige Fahrerin hatte keine Chance: Die beiden Kinder auf dem Rollbrett fahren ihr direkt vors Auto. Als die Fahrerin aussteigt, liegPNP/Grafenauen die Mädchen beide unter ihrem Auto. Ob sie überfahren wurden oder zwischen die Räder gerieten - das konnte auch gestern noch niemand in Schöfweg genau sagen. Glück im Unglück: Ein Bub (14) hatte den Unfall beobachtet, rannte sofort zum Rathaus ums Eck, wo die BRK-Rettungswache untergebracht ist. Und dann ging alles ganz schnell: Sanitäter - darunter Bürgermeister Martin Geier - sind umgehend am Unfallort, zwei Rettungshubschrauber alarmiert. Schnell ist klar, dass die Mädchen den Unfall überlebt haben. Doch wie stark verletzt? Die Männer heben das Auto an, sichern es ab und können die Mädchen vorsichtig unter dem Wagen hervorziehen. Noch bevor die Rettungshubschrauber landen, werden die Kinder erstversorgt. Während die Elfjährige offenbar ohne schlimmere Verletzungen davongekommen ist, hat es die Jüngere stärker erwischt. Die Feuerwehren sperren die Unfallstelle ab und leuchten sie aus, damit der erste Hubschrauber landen kann. „Christoph 15“ aus Straubing fliegt das jüngere der beiden Mädchen ins Klinikum Deggendorf. Ihre Schwester folgt im Rettungswagen nach - der zweite Hubschrauber wird nicht mehr gebraucht. Das jüngere Mädchen wird zur Stabilisierung in ein künstliches Koma versetzt - sie muss operiert werden. Unter Schock stand auch gestern noch die Familie der Mädchen - sie haben zwei weitere Geschwister -, sowie die ganze Dorfgemeinschaft. - pnp
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| | 16.05.2009 THL in Schöfweg
PNP/Grafenau vom 11.05.2009
SAXNDI. . .
. . . jeder weiß um den Schrecken, den ein Unfall auslösen kann. Dieses Gefühl verstärkt sich, wenn Kinder an einem Unglück beteiligt sind. Schöfweg hat als Dorfgemeinschaft eine schwere Zeit vor sich. Gleichzeitig haben die Dorfbewohner beim Unfall ihre Stärke unter Beweis gestellt. Sie haben sofort angepackt, da waren alle zur Stelle und haben vorbildlich gehandelt. Diese Gemeinschaft wird in der Lage sein, die schrecklichen Bilder zu verarbeiten, weil wieder alle zusammenhelfen - mit Gesprächen, mit Anteilnahme, mit Gebeten und mit Hoffnung. Helmuth Rücker
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| | 30.04.2009 Fahrzeugbrand
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| | 30.04.2009 Fahrzeugbrand
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| | 30.04.2009 THL Verkehrsunfall
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| | 30.04.2009 THL Verkehrsunfall
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| | 06.04.2009 THL Verkehrsunfall
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| | 06.04.2009 THL Verkehrsunfall
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| | 28.03.2009 Brand eines Müllcontainerfahrzeugs
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| | 23.02.2009 Einsatz Brand
PNP/Grafenau vom 24.02.2009
„Gott sei Dank haben wir das geübt“
Dachstuhl einer Werkstatt brennt - Feuerwehr muss 700 Meter Schlauchleitungen legen - 100 000 Euro Schaden
Schnell loderten die Flammen aus dem Dachstuhl. (Foto: Fleck)
Von Andreas Nigl Hilgenreith. Noch gegen 8 Uhr zeugten aufgerollte Schlauchleitungen entlang der Dorfstraße durch Hilgenreith vom nächtlichen Groß-Einsatz. In dem kleinen Dorf bei Innernzell war gegen 4 Uhr ein Dachstuhlbrand in einer Werkstatt mit angebautem Wohnhaus ausgebrochen. „Wir mussten zirka 700 Meter Schlauchleitungen legen, um den Brand wirkungsvoll bekämpfen zu können“, berichtet Kreisbrandinspektor (KBI) Michael Fleck. Personen wurden nicht verletzt. Es war kurz nach 4 Uhr, als Anwohner bemerkten, dass aus dem Dachstuhl der Werkstatt Flammen loderten. Die Einsatzmaschinerie begann zu laufen, gegen 4.15 Uhr wurde die Polizei Grafenau informiert, innerhalb weniger Minuten waren dann die ersten Wehren vor Ort. „Schließlich waren es rund 96 Mann, die wir im Einsatz hatten“, so Fleck. Zu den eingesetzten neun Wehren zählten die aus Hilgenreith, Innernzell, Gmünd, Schöfweg, Allhartsmais, Langfurth, Schönberg, Eppenschlag. „Die Grafenauer waren mit der Drehleiter vor Ort“. Ein Problem sei die Sicherstellung der Wasserversorgung gewesen, so Fleck weiter. Die Hydranten im Ortsinnern seien nicht so leistungsfähig. So behalf man sich mit einer zirka 700 Meter langen Schlauchleitung, die die Hauptstraße durch die Ortschaft entlang zu einem Bach im Tal zwischen Hilgenreith und Innernzell gelegt wurde. „Das hat alles sehr gut geklappt. Die Leitung stand schnell. Gott sei Dank haben wir das oft geübt“, sagt Fleck. Durch das schnelle Eingreifen konnte das Übergreifen des Feuers auf benachbarte Häuser verhindert werden. Der Besitzer des betroffenen Hauses bekam von dem Unglück nichts mit, er weilt zurzeit im Ausland. Über die Brandursache lag gestern noch keine Erkenntnis vor, Brandfahnder ermitteln. „Hunderttausend Euro Schaden könnten schon zusammenkommen“, meinte der Kreisbrandinspektor in einer ersten Einschätzung am Morgen. Dass er damit richtig lag, bestätigte am Nachmittag die Polizeidirektion Passau. |
| | 12.02.2009 Einsatz THL
PNP/Grafenau vom 14.02.2009
Hier konnte nur noch der Spreizer helfen
47-jähriger Belgier ist auf glatter Fahrbahn der B 533 zu schnell unterwegs und prallt in den Gegenverkehr
Nur mit Hilfe eines Rettungsspreizers konnte der Fahrer dieses belgischen Renaults aus dem Wrack befreit werden. (Foto: Haydn)
Schöfweg. Ein schwerverletzter 47-Jähriger und Sachschaden in Höhe von 13 500 Euro waren das Resultat eines Unfalls, der sich am Donnerstag um 19.20 Uhr ereignet hat. Laut Mitteilung der Deggendorfer Polizei war der Mann mit seinem Renault auf der Bundesstraße von Schöfweg in Richtung Auerbach unterwegs. Am Padlinger Berg fuhr er auf winterlichen Straßenverhältnissen zu schnell in eine Linkskurve und schleuderte auf der Gefällstrecke in den Gegenverkehr. Vier Autos wurden in den Unfall verwickelt: ein Peugeot, den ein 29-jähriger Mann aus Hohenau lenkte; ein Audi, den eine 38-jährige Frau aus Innernzell fuhr und ein VW mit einem 41-jährigen Mann aus Pöhl (neue Bundesländer). Der belgische Renault wurde so beschädigt, dass die Wehren Schöfweg, Allhartsmais und Lalling den schwerverletzten Fahrer mit einem Rettungsspreizer befreien mussten. Die Lenker der anderen drei Autos wurden nicht verletzt. Alle vier Auto waren mit Winterreifen ausgerüstet. Da beim Unfallverursacher Verdacht auf Alkoholkonsum bestand, wurde von der Polizei im Klinikum Deggendorf eine Blutentnahme des 47-Jährigen veranlasst. – pnp
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| | 08.01.2009 Einsatz THL
PNP/Grafenau vom 09.01.2009
Schwerer Unfall in der Leit‘n
54-Jährige aus Schönberg wird in Auto eingeklemmt - Insgesamt vier Verletzte und 17 000 Euro Schaden
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